Gesellmann Blaufränkisch vom Lehm 2018
Ein würzig-pikanter Wein mit einem Hauch von weißem Pfeffer!
Informationen zur Lebensmittel-Kennzeichnung finden Sie hier.
Informationen zur Lebensmittel-Kennzeichnung finden Sie hier. BIO-Kontrollnummer: AT-BIO-402**
Beschreibung
Mit seinen 28 Hektar Weingärten auf lehmig-schottrigen Hügeln rund um Deutschkreutz ist das Weingut Gesellmann klein genug, um Kontrolle über jede einzelne Traube haben zu können - und groß genug, um nicht jede davon verwenden zu müssen. Dieser Luxus der Selektion stellt die Basis der besten Weine dar. Der lehmreiche Boden dieser nach Südosten exponierten Lage bringt einen würzig-pikanten Wein mit einem Hauch von weißem Pfeffer hervor. Er wird traditionell im großen Holzfass ausgebaut.
Im Glas zeigt der Gesellmann Blaufränkisch vom Lehm ein kräfiges Rubingranat mit violetten Reflexen. In der Nase ein frisches Kirschen-Weichsel-Konfi mit Brombeerfrucht unterlegt. Heublumen klingen zudem an. Am Gaumen zeigt der Wein seine feine Weichselfrucht, saftige Tannine sowie tabakige Nuancen. Würzig ist er im Abgang.





Expertise | Gesellmann Blaufränkisch vom Lehm 2018
- Hersteller
- Gesellmann
- Land
- Österreich
- Region
- Burgenland
- Jahrgang
- 2018
- Rebsorte
- Blaufränkisch
- Rebsortenanteil
- Blaufränkisch
- Qualitätsbezeichnung
- DAC
- Alkoholgehalt
- 13,5 %
- Säuregehalt
- 6 g/Liter
- Restsüße
- trocken
- Verschlusstyp
- Kork
- Groesse
- 0,75 L Flaschen
- Zum Essen
- Wild- und Fleischgerichte, reifem Käse
- Gebindegröße
- 6
empf. Trinktemperatur 16-18°C, lagerfähig 5 - 7 Jahre ab Jahrgang, im großen Holzfass gereift
Weingut | Gesellmann

Das Weingut Gesellmann in Deutschkreutz ist ein österreichisches Weingut im Mittelburgenland. Vor allem die heimischen Sorten stehen im Vordergrund. Mit dem Jahrgang 1988 erschien erstmals Opus Eximium, das "große Werk" aus den Sorten Blaufränkisch, Zweigelt und St. Laurent, eines der Aushängeschilder des Hauses. Die Gesellmann Weine tragen die Handschrift von drei Generationen. Denn mit ihren Händen begleitet die Familie jeden wichtigen Moment der Rebe und des Weines: Beim Rebschnitt im Frühjahr sind die Reben oft starr und steif vor Kälte. Zum Sommer hin nehmen sie - von den vielen Sonnenarbeitsstunden in den Weingärten - karibische Bronzefarbe an. Während der Zeit der Lese sind sie dann von der tiefen Farbe der Trauben und Weine dunkelrot bis schwarz eingefärbt. Und schließlich wird das Hand-Werk durch abstrakte Gemälde abgerundet, die als Etikett jeweils den Charakter eines Weines ausdrücken und ebenfalls von einem Familienmitglied handgemalt sind.